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Biologische Allergietherapien

Die beste Behandlung ist das Allergen zu meiden. Eines der pharmazeutischen Medikamente ist Antihistamin, das Symptome wie das Jucken bei Insektenstichen und -bissen lindert. Jedoch werden bei Patienten Nebenwirkungen beobachtet. Es macht auch leicht benommen, was bei der Arbeit von Nachteil ist. Kortikosteroidcremes (bei Ekzemen) und inhalierbare Kortikosteroide (bei schwerem Asthma) haben ebenfalls Nebenwirkungen. Eine Desensibilisierung oder Hyposensibilisierung dauert zwei bis drei Jahre. Hierbei werden steigende Dosen des Allergens verabreicht, um die Antikörperbildung anzuregen und die Toleranzschwelle anzuheben. Hierbei kann es auch zu Nebenwirkungen kommen bzw. zur Verlagerung von Allergien.

Allergostop I (Gegensensibilisierung nach Theurer):
Diese seit Jahrzehnten bewährte Methode für die Behandlung von exogenen und endogenen Allergien wurde von Dr. K. E. Theurer entwickelt. Der große Vorteil der Behandlung mit Allergostop I ist, dass hierbei das Allergen nicht bekannt sein muss.
Die zeitraubenden und manchmal nicht ungefährlichen Allergentests sind deshalb nicht notwendig.
Notwendig ist lediglich das Blut des Patienten, das möglichst auf dem Höhepunkt der Erkrankung abgenommen wird. Dieses enthält die für die Krankheit spezifischen Antikörper in hoher Konzentration. Die daraus modifizierten Antikörper (Anti-Antikörper) werden dem Patienten in Form einer Verdünnungsreihe wieder reinjiziert.
Das Immunsystem bildet Antikörper gegen seine eigenen Antikörper. Sie reduzieren die Bildung des krankheitsspezifischen Antikörpers.

Akupunktur
Sie kann begleitend in der Behandlung von Allergien wirksam sein, weil sie die Organenergien ausgleicht.

Ernährungsumstellung
Weglassen von allergieauslösenden Nahrungsmitteln nach erfolgter Austestung. Nutzen Sie die allergiebezogene Ernährungsberatung.

Orthomolekulare Medizin und komplexe Nährstofftherapie:
Orthomolekulare Darmsanierung (ODS) und Mikrobiologische Therapie / Symbioselenkung

Die Symbioselenkung versucht, den Organismus umzustimmen, indem z. B. spezielle Ernährung, Fasten, natürliche Arzneimittel und andere natürliche Heilmethoden angewendet werden, die die körpereigenen Abwehrmechanismen steigern, ihre Funktion verbessern und überschießende Reaktionen mit Fehlverhalten (Allergien) normalisieren. Natürliche Darmfloren sollen regeneriert und ein symbiotisches Gleichgewicht zwischen Organismus und Bakterienflora hergestellt werden.
Wenn die Mastzellen aktiviert werden, geben sie wirkungsvolle Substanzen ab, die Histamine und Prostaglandine enthalten und zu den bekannten Symptomen führen. Histamine wirken im Körper auch als Gewebshormon (Mediator) und Neurotransmitter. Orthomolekulare Substanzen haben eine Wirkung auf das Histamin. Bei einer Vitamin C-Unterversorgung steigt z. B. der Histaminspiegel im Blut an. Es kann dabei auch eine Histaminüberempfindlichkeit ausgelöst werden. Verstärkte allergische Reaktionen können daher die Folge sein.

Daher werden verschiedene Orthomolekulare Substanzen zur Biologischen Allergietherapie und Stärkung des Immunsystems eingesetzt, wie z. B. gepuffertes Vitamin C, Calcium, Magnesium, Zink - Komplex, Rutin (ein Bioflavonoid, das auch die Bioverfügbarkeit von Vitamin C verbessert).

Bioenergetische Verfahren
Alle Krankheiten gehen mit gestörtem Energiehaushalt und Veränderungen des bioelektromagnetischen Körperfeldes einher. Durch Bioenergetische Verfahren können Allergien aller Art, insbesondere die in den letzten Jahren in erschreckendem Maß zunehmenden schweren Krankheitsbilder wie das allergische Asthma, die Neurodermitis und die chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen therapiert werden. Zu den Bioenergetischen Verfahren zählen u. a. Bio-Resonanz und BioEnergetische Regenerationstherapie (BERT), z.B. Cellcom, Bio-Magnetfeldtherapie und die Induktive Nadellose Resonanz - Akupunktur (INRA).

Homöopathie
Die Behandlung wird eine Gegensensibilisierung (siehe oben) beinhalten.

Konsultieren Sie Ihren in der Biologischen Allergiebekämpfung und Orthomolekularen Medizin bewanderten Arzt und Therapeuten.

Achten Sie vor allem auf die Qualität der MikroNährstoffe.

Bei der Einnahme von MikroNährstoffen ist darauf zu achten, dass die Präparate in ausreichender Dosierung und Bioverfügbarkeit sowie in möglichst organischer und naturreiner Form - also ohne Nahrungsmittelchemie wie z. B. Farb- und Konservierungsstoffe sowie Aromen - eingenommen werden.

Mehr Informationen erhalten Sie unter Allergien, Orthomolekulare Medizin und Fachliteratur.

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