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Vitalkost senkt Krebsrisiko:
"5 am Tag" senken Krebsrisiko erheblich

Was leisten Antioxidantien - Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente?
Ein hoher Obst- und Gemüsekonsum spielt bei der Prävention von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle, bestätigten Wissenschaftler auf dem 3. Internationalen "5 a Day"-Symposium in Berlin. "Bis zu 30% aller Krebserkrankungen können durch eine gesunde Ernährung vermieden werden“, sagte der Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) Prof. Klaus Höffken. Ernährungsfragen seien für die DKG darum inzwischen genauso wichtig wie das Thema Rauchen.

Nach Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind rund 80% aller Erkrankungen ernährungsbedingt.

Studien belegen Schutzeffekt
Die Ernährungsgewohnheiten großer Bevölkerungsgruppen korreliert auffällig gut mit ihrem durchschnittlichen Risiko an bestimmten Krebsformen zu erkranken. In Regionen mit einem hohen Anteil an Gemüse und Früchten in der Nahrung treten beispielsweise Krebserkrankungen der Lunge, der Verdauungsorgane und der Brust deutlich seltener auf als in Gebieten, wo tierische Fette ganz oben auf dem Speiseplan stehen. Intensive Untersuchungen haben inzwischen die im Gemüse und Obst reichlich enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente als Schlüsselfaktoren identifiziert. Reichlicher Verzehr von Obst und Gemüse schütze besonders vor Krebserkrankungen der Speiseröhre, des Magens, des Darms und der Lunge. Dies zeigten die Zwischenergebnisse aus dem europäischen EPIC Projekt (European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition), sagte Dr. Elio Riboli von der International Agency for Research on Cancer in Lyon. Bei dem EPIC Projekt handelt es sich um ein mehrjähriges Forschungsprojekt, das die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krebs bzw. Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht.

Zu den Veranstaltern der Kampagne "5 am Tag" / ("5 a Day") gehören neben der DKG auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Produce for Better Health Foundation in den USA. Mit verschiedensten Aktionen wollen diese Organisationen die Bevölkerung dazu bewegen, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen.

Für Risiko-Gruppen und bereits Erkrankte kann eine über die Ernährung hinaus gehende Ergänzung mit entsprechenden Vitamin-Präparaten empfehlenswert sein.

Neben den bekannten Vitaminen (Vitamin C, E, A), Spurenelementen (z.B. organisches Selen) und Mineralstoffen (z.B. Zinkpicolinat) werden in der Biologischen Krebstherapie auch weniger bekannte Vital- und Mikronährstoffe (z.B. Graviola, Grüner Tee - Extrakt, Curcuma, Indol - 3- Carbinol) und asiatische Pilzextrakte (z.B. Shiitake, Maitake) eingesetzt ebenso wie etwa Enzyme (z. B. Vitamenzym) und Aminosäuren (z.B. Arginin, Lysin, Cystein).

Bei der Einnahme ist darauf zu achten, dass die Mikronährstoffpräparate in ausreichender Dosierung und Bioverfügbarkeit sowie in möglichst naturreiner Form - also ohne Nahrungsmittelchemie wie z. B. Farb- und Konservierungsstoffe sowie Aromen - eingenommen werden .

Achten Sie auf Qualität.

Mehr Informationen erhalten Sie unter "Biologische Krebstherapie" sowie "Orthomolekulare Medizin" und in der Fachliteratur.

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