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Anti-Aging auf wissenschaftlicher BasisAltern ist keine Krankheit, sondern ein biologischer Prozess, der schon um das 30. Lebensjahr herum einsetzt. Im Laufe der Jahre verschlechtert sich dabei auch die Durchblutung der Organe. Es entsteht ein Ungleichgewicht, das die Zellen und Organe rascher alt werden lässt. Eine herausragende Rolle spielen dabei aggressive Sauerstoffmoleküle. Als freie Radikale zerstören sie auf chemische Weise lebenswichtige Zellbestandteile. Anti-Aging - nicht nur ein Schlagwort Sinnvoll: Der orthomolekulare Ansatz Das Ziel der Orthomolekularen Medizin ist, mittels ausgesuchter "Mikronährstoffe" die Widerstandskraft der einzelnen Körperzellen gezielt zu verbessern. Diese Stärkung von Vitalität und natürlicher Abwehrkraft im Detail schützt in der Summe den gesamten Organismus vor schädlichen Einflüssen. Krankheiten lassen sich behandeln und typische Altersbeschwerden besser vermeiden. Wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse gezielt zu ermitteln und so eine ausgewogene Vitaminzufuhr sicherzustellen. Konsultieren Sie Ihren in der Orthomolekularen Medizin bewanderten Arzt und Therapeuten. Neben den bekannten Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen werden in der orthomolekularen Medizin auch weniger bekannte Vitalstoffe eingesetzt, wie etwa Enzyme, Aminosäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Achten Sie vor allem auf die Qualität der MikroNährstoffe. Bei der Einnahme von MikroNährstoffen ist darauf zu achten, dass die Präparate in ausreichender Dosierung und Bioverfügbarkeit sowie in möglichst organischer und naturreiner Form - also ohne Nahrungsmittelchemie wie z. B. Farb- und Konservierungsstoffe sowie Aromen - eingenommen werden . Mehr Informationen erhalten Sie unter "Warum wir altern" und "Präventivmedizin" sowie "Orthomolekulare Medizin" und in der Fachliteratur. © D.ON-Akademie
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