D.ON
Startseite  Medizin des 21. Jahrhunderts: Orthomolekulare Medizin und Naturheilverfahren Magnetfeldtherapie Regulationstherapie


Regulationstherapie

Zur Lösung einer möglichen Regulationsstarre im menschlichen Organismus wird die sogenannte Regulationstherapie genutzt.

Medikamente belasten unsere Entgiftungssysteme. Medikamenten–Therapie schafft oft neue Probleme durch schädliche Nebenwirkungen. Dies ist ein Teufelskreis, aus dem wir uns nur befreien können, wenn wir alternative Therapiemöglichkeiten nutzen. Natürliche Therapien und Heilverfahren wie z. B. die Orthomolekulare Medizin, Homöopathie oder auch Bioenergetische Verfahren (z. B. die Bio-Magnetfeldtherapie) gehören zu den Regulationstherapien. Wunder können auch hier nicht erwartet werden, doch die Erfolge sind schon erstaunlich.

Beispiel Magnetfeldtherapie:
Einfluss der Magnetfeldtherapie auf Selbstheilungskräfte und Reparaturmechanismus der Zellen

Durch den konsequenten Einsatz des Magnetfeldes, z. B. mit homogenen Gleichfeld–Applikatoren (z.B. Physiotron Bio-Magnetfeldtherapie), wird der Körper wieder auf ein gesundes Energieniveau gebracht. Die Selbstheilungskräfte können besser aktiviert werden. Unser Körper hat in jeder Zelle einen Reparaturmechanismus, der bei entsprechenden Impulsen in Kraft tritt.

Einfluss auf die (Reparatur-) Protein–Synthese
Der Einfluss von Magnetfeldern auf die Protein–Synthese ist durch wissenschaftliche Untersuchungen gut belegt. Eine Ergänzung mit pflanzlichen Proteinen (z. B. Soja–Proteine), ist nicht nur dann für den Regenerationsprozess sinnvoll, wenn bereits ein Proteinmangel besteht, wie es häufig bei älteren Menschen zu finden ist. Nur wenn das Angebot der verschiedenen Bausteine von Proteinen (Aminosäuren) vollständig ist, können die Regenerationsprozesse optimal ablaufen.

Fehlen einzelne Aminosäuren wird die Regeneration eingeschränkt.

Regenerationsprozess
Welche Zellen sich zuerst regenerieren sollen, „weiß“ der Organismus selbst am Besten. Es lassen sich deshalb auch keine genauen Prognosen erstellen, wie schnell bei uns und an welcher Stelle des Körpers der Regenerationsprozess in Gang kommt.

Magnetfeldtherapie und chronische Erkrankungen
Bei chronischen Erkrankungen dauert es einfach länger, denn Erkrankungen bauen sich in vielen Jahren Fehlverhalten auf verschiedenen Ebenen auf. Dafür sollten nun schon einige Monate Geduld aufgebracht werden.
Auf keinen Fall sollten bei Anwendungen der Magnetfeldtherapie hohe Intensitätsstufen verwendet werden, um einen schnellen Erfolg zu haben. Die Ausscheidungsorgane könnten dadurch nur überlastet werden.

Magnetfeldtherapie und Medikamente
Wichtig ist auch, darauf hinzuweisen, dass in der Begeisterung über die Magnetfeldtherapie verordnete Medikamente nicht einfach abgesetzt werden!
Setzen Sie Medikamente nicht ohne Rücksprache mit dem in der Magnetfeldtherapie bewanderten Mediziner oder Therapeuten ab. Die beste Möglichkeit ist, das Magnetfeld einzuschleichen und chemische Mittel – nach therapeutischer Rücksprache - auszuschleichen.

Mehr Informationen erhalten Sie unter "Magnetfeldtherapie", "Orthomolekulare Medizin" und in der Fachliteratur.

MEDizinischer EXpertenring

Sie können weitere Informationen auch beim MEDizinischen EXpertenring erhalten.


© D.ON-Akademie



Impressum | Qualitätssicherung und Haftungsausschluss