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Enzyme bei AutoimmunerkrankungenAutoimmungeschehen Die Kontrolle durch Enzyme (Protease) gewährleistet dieses Gleichgewicht. Die Eiweiß auflösenden Enzyme können ein Zuviel oder Zuwenig an Antikörpern, Adhäsionsmolekülen und Zytokinen regulieren. Berücksichtigt werden muss auch, dass mit zunehmendem Alter die eigene Enzymproduktion nachläßt. Regulation der Immunabwehr Empfehlenswert kann daher sein, für eine ausreichende Menge an proteolytischen Enzymen zu sorgen. Dies können wir einerseits erreichen, wenn wir auf eine vernünftige Lebensweise und gesunde vitalstoffreiche Ernährung zur Förderung der natürlichen Enzymproduktion achten. Andererseits könnte es notwendig sein, die Körper eigene Enzymtätigkeit, Regulation und Modulation zu unterstützen durch eine individuelle Zufuhr von Enzymen z.B. durch Multienzympräparate (z.B. Vitamenzym). Unterstützung der Wundheilung Hepatatis als mögliche Ursache von Autoimmunerkrankungen Es gibt Studien, nach denen sich auch für diesen Fall, der Einsatz der Systemischen Enzymtherapie bewährt. So weiß man, dass der Virusbefall das Immunsystem zu den verschiedensten Abwehrmaßnahmen veranlaßt. In großer Zahl binden Antikörper Viren und deren Partikel und führen zu enormer Bildung von Immunkomplexen, die durch Enzyme abgebaut und durch die Phagozytose eliminiert werden. Daher wird die Systemische Enyzmtherapie bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, zu denen auch Autoimmunerkrankungen zählen, wie z. B. Sklerodermie, Multiple Sklerose, Lupus erythematodes, Morbus Bechterew oder Hashimoto-Thyreoiditis. Dabei werden häufig noch andere aus der Orthomolekularen Medizin bekannten MikroNährstoffe wie auch ausreichend dosiertes natürliches Vitamin E, organisches Selen sowie ein bioverfügbarer Vitamine B- Komplex zugeführt, z.B. auch Vitamin B12 in sublingualer Form (unter der Zunge zergehen lassen) als angenehme Alternative zu regelmäßigen Vitamin B12 - Injektionen. Wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse gezielt zu ermitteln. Konsultieren Sie Ihren in der Systemischen Enzymtherapie und Orthomolekularen Medizin bewanderten Arzt und Therapeuten für weitere Informationen. Bei der Einnahme ist darauf zu achten, dass die Präparate in ausreichender Dosierung und Bioverfügbarkeit sowie in möglichst organischer und naturreiner Form - also ohne Nahrungsmittelchemie wie z. B. Farb- und Konservierungsstoffe sowie Aromen - eingenommen werden. Achten Sie auf Qualität. Mehr Informationen erhalten Sie hier unter Was sind Autoimmunerkrankungen sowie Orthomolekulare Medizin und Fachliteratur. © D.ON-Akademie
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