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Akupunktur - auch nadellos möglich:
Die Induktive Nadellose Resonanz-Akupunktur (INRA)

Was ist die Induktive Nadellose Resonanz-Akupunktur (INRA)?

Die Induktive Nadellose Resonanz-Akupunktur (INRA) wird in Kombination mit dem Steuergerät angewandt. Das Therapiekonzept spricht mit seinen körperadäquaten Frequenzen die Informationsebene des Körpers optimal an.
Von besonderem Interesse ist hierbei die Tatsache, dass die Behandlung sowohl sedierend (beruhigend), tonisierend (aktivierend) als auch provokativ durchgeführt werden kann.
Alle negativ und positiv geladenen Ionen des behandelten Gewebes werden in Ihrer Polarisation ausgerichtet.
Es kommt hierdurch zu positiven Stoffwechseleffekten, wovon vor allem bradytrophes Gewebes, wie Bänder und Sehnen profitieren.
Besonders bei der Behandlung empfindlicher Akupunkturpunkte wurde die Erfahrung gemacht, dass dieses relativ zylindrische Bioenergetische Feld sehr effizient wirkt.
Im Moment der Stimulation wird der Energieausgleich im Meridiansystem verbessert und stabilisiert. Dadurch erfolgt eine Versorgungsoptimierung auf Zellebene. Diese Wirkung hat gerade bei chronischen Erkrankungen große Vorteile.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen einen Einfluss der Akupunktur auf verschiedene körpereigene Systeme. So konnten z.B. sowohl schmerzregulatorische als auch immunmodulierende Effekte nachgewiesen werden.

Schmerzlose Behandlung von Akupunkturpunkten, Reflexzonen und Triggerpoints
Im Rahmen der nadellosen Akupunktur können Akupunkturpunkte und Reflexzonen (ebenso wie auch sogenannte Triggerpoints, z. B. im Rahmen der Physiotherapie) beeinflusst werden. Diese stehen in engem Zusammenhang mit den Energiebahnen, den Meridianen. Die Punkte werden je nach Untersuchungsbefund so lange mit dem INRA-Applikator (z. B. Physiopointer) behandelt, bis das Energie-Gleichgewicht hergestellt ist. Die Behandlung muss mehrmals wiederholt werden, bis es zu einer dauerhaften Stabilisierung des Energiewertes kommt.

Gerade bei kindlichen Funktionsstörungen wie Kopf - oder Bauchschmerzen bietet diese Art der nadellosen Akupunktur-Behandlung eine ausgezeichnete Möglichkeit im Körper Eigenregulationsprozesse der Heilung in Gang zu setzen - ohne schmerzhafte Nadelung.

Das Schmerzgeschehen im Nervensystem
Man weiß heute, dass beim Schmerzgeschehen im Nervensystem zwei Arten von erregungsleitenden Fasern eine Rolle spielen. Die einen leiten Schmerzimpulse zum Gehirn, die anderen jedoch sind für die Leitung von Schmerzhemmimpulsen zuständig. Glücklicherweise besitzt unser Körper verhältnismäßig mehr schmerzhemmende als schmerzleitende Möglichkeiten.
Gerade hier setzt die Anwendung im Rahmen der Induktiven Nadellosen Resonanz-Akupunktur (INRA) an.

Einige gravierende Vorteile bei der Anwendung nach Dr. med. Dohr:

- Bei den meisten mit der Induktiven Nadellosen Resonanz-Akupunktur (INRA) bisher behandelten Krankheitsbildern genügte die Stimulation nur weniger Punkte, um einen wesentlich schnelleren Wirkungseintritt als mit der Nadel-Akupunktur zu erreichen.

- In der Diagnose:
Offensichtlich zeigen nur „gestörte Punkte“ ein deutliches Resonanzverhalten, was auch wertvolle diagnostische Hinweise liefert.

- In der Prognose und bei der Energieblockade:
Eine schwierige bzw. in seltenen Fällen auch erfolglose Suche nach resonanzzeigenden Punkten weist auf eine gravierende Qi-Leere sowie auf eine allgemeine Energieblockade hin. Dies sind exakt jene Fälle, wo es bei der klassischen (Nadel-) Akupunktur zu Therapieversagen kommt. Daraus kann schlussgefolgert werden, dass eine zu Beginn einer TCM-Behandlungsserie durchgeführte Testung mit der Induktiven Nadellosen Resonanz-Akupunktur (INRA) wichtige prognostische Erkenntnisse bezüglich der Erfolgschancen liefert.

- Die Wirksamkeit einer Nadel-Akupunkturbehandlung kann in Kombination mit der Induktiven Nadellosen Resonanz-Akupunktur (INRA) erheblich gesteigert werden - dies ist auch in abrechnungstechnischer Hinsicht von Bedeutung.

- Für den erfahrenen Arzt, Heilpraktiker und Therapeuten bieten sich hier noch Behandlungsmöglichkeiten in jenen Fällen, bei denen die klassische Akupunktur wenig Wirkung zeigt und als problematisch gilt, wie z.B. besonders bei Fällen von Yin-Schwäche mit Leere/Hitze oder auch bei schmerzempfindlichen Patienten.

- Diese neue Therapieform bietet zahlreiche, bisher noch nicht erkannte Möglichkeiten.

Dr. med. Dohr hat als einer der ersten Therapeuten in seiner Praxis mit dieser neuen Therapieform mehr als 1200 Patienten sehr erfolgreich behandelt.

Konsultieren Sie Ihren in Bioenergetischen Verfahren und der Induktiven Nadellose Resonanz- Akupunktur (INRA) bewanderten Arzt und Therapeuten.

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