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Längere Überlebenszeit durch Vitamine

Krebspatienten haben bessere Überlebens- und Heilungsraten, wenn sie zusätzlich zur Behandlung eine Nährstoffergänzung erhalten. Die Vitamine C, E und Beta - Carotin haben sich dabei bewährt.

Ausgleich von Nährstoffmängeln
Krebspatienten weisen häufig eine Unterversorgung mit Vitaminen auf. Die Ursachen sind meist Appetitmangel, Entzündungsreaktionen oder Durchfall in Folge der Krebstherapie. Zudem werden bei einer Chemo- oder Strahlentherapie mehr freie Radikale gebildet.

Erhöhter Bedarf
Der Körper hat also auch einen erhöhten Bedarf an den "Radikalfängern" Vitamin A, C, E und Carotinoiden. Der Organismus kann viele Vitamine nicht in ausreichender Menge speichern, sodass ihre Reserven bald erschöpft sind (z.B. Vitamin B1).

Die gezielte Gabe von Mikronährstoffen
Eine gezielte Gabe von Vitaminpräparaten kann sich günstig auf den Krankheitsverlauf sowie die Rekonvaleszenz nach der Operation, Chemo- oder Strahlentherapie auswirken. Aber auch die Überlebensraten können durch Vitamine günstig beeinflusst werden. In einer kleinen Studie mit Lungenkrebspatienten verdoppelte sich die Anzahl der geheilten Patienten, wenn zusätzlich zur Chemotherapie Vitamine gegeben wurden. Auch die durchschnittliche Überlebenszeit war bei den Patienten, die Vitamine C, E und Beta - Carotin sowie Kupfersulfat, Zink und Selen einnahmen, doppelt so lang.
Quelle: Nach Informationen der Ärzte Zeitung, November 2003

Orthomolekular behandelnde Therapeuten sind überzeugt, dass besonders bei Krebs die allgemein ausschließlich über Nahrung zugeführten Vital- und Mikronährstoffe oder übliche Dosierungen von Nahrungsergänzungen bei Weitem zur Biologischen Krebsbehandlung nicht ausreichen.

Entsprechende Dosierungen müssten erheblich höher sein.

Auch die Lebensqualität von Krebspatienten kann im Rahmen der Biologischen Krebstherapie zum Teil erheblich verbessert werden.

Biologische Krebstherapie und Orthomolekulare Medizin
Neben den bekannten Vitaminen (Vitamin C, E, A), Spurenelementen (z.B. organisches Selen) und Mineralstoffen (z.B. Zinkpicolinat) werden in der Biologischen Krebstherapie und Orthomolekularen Medizin auch weniger bekannte Vital- und Mikronährstoffe (z.B. Graviola, Grüner Tee - Extrakt, Curcuma, Indol - 3- Carbinol), die wichtigsten Omega 3 - Fettsäuren (EPA, DHA zur Unterstützung der entzündungshemmenden Wirkung),und asiatische Pilzextrakte (z.B. Shiitake, Maitake) eingesetzt, wie etwa Enzyme (z. B. Vitamenzym) und Aminosäuren (z.B. Arginin und Lysin als Immunstimulans, Glutamin für das Darm-assoziierte Immunsystem oder auch Cystein).

Wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse gezielt zu ermitteln. Konsultieren Sie Ihren in der Biologischen Krebstherapie und Systemischen Enzymtherapie bewanderten Arzt oder Therapeuten.

Bei der Einnahme von Mikronährstoffen ist darauf zu achten, dass die Präparate in ausreichender Dosierung und Bioverfügbarkeit sowie in möglichst organischer und naturreiner Form - also ohne Nahrungsmittelchemie wie z. B. Farb- und Konservierungsstoffe sowie Aromen - eingenommen werden.

Achten Sie auf Qualität.

Mehr Informationen erhalten Sie unter "Systemische Enzymtherapie", "Orthomolekulare Medizin" und in der Fachliteratur.

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