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Vitamine können Krebsrisiko senkenNach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen steht Krebs an zweiter Stelle der häufigsten Todesursachen. Es gibt Hinweise, dass 40 bis 60 Prozent aller Krebserkrankungen in Zusammenhang mit der Ernährung stehen. Viel Obst, Gemüse und Salat können das Risiko für bestimmte Krebsarten senken. Dies ist vor allem auf die Vitamine C und A sowie Betakarotin zurückzuführen. Betakarotinreiche Obst- und Gemüsesorten können zum Beispiel das Risiko für Tumoren von Lungen, Prostata, Harnblase, Mundhöhle, Speiseröhre und Magen vermindern. Eine Vitamin-C-reiche Ernährung verleiht einen gewissen Schutz vor Speiseröhren-, Magen und Darmkrebs. Noch ist nicht völlig klar, auf welche Weise Vitamine das Krebs-Risiko senken können. Es fällt jedoch auf, dass sowohl Vitamin C als auch Betakarotin so genannte Antioxidanzien sind, die aggressive Sauerstoffverbindungen (freie Radikale) bändigen können. Bei Chemo- und Strahlentherapien Vitamin C hemmt krebserregende Nitrosaminbildung Einfluss von Vitamin A auf Gene 5 am Tag empfehlenswert Entsprechende Dosierungen müssten erheblich höher sein. Vor allem auch die Lebensqualität von Krebspatienten kann im Rahmen der Biologischen Krebstherapie verbessert werden. Neben den bekannten Vitaminen (Vitamin C, E, A), Spurenelementen (z.B. organisches Selen) und Mineralstoffen (z.B. Zinkpicolinat) werden in der Biologischen Krebstherapie auch weniger bekannte Vital- und Mikronährstoffe (z.B. Graviola, Grüner Tee - Extrakt, Curcuma, Indol - 3- Carbinol, Iso-Flavone) und asiatische Pilzextrakte (z.B. Shiitake, Maitake) eingesetzt ebenso wie etwa Enzyme (z. B. Vitamenzym) und Aminosäuren (z.B. Arginin, Lysin, Cystein). Wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse gezielt zu ermitteln. Konsultieren Sie Ihren in der Biologischen Krebstherapie und Systemischen Enzymtherapie bewanderten Arzt oder Therapeuten. Bei der Einnahme von Mikronährstoffen ist darauf zu achten, dass die Präparate in ausreichender Dosierung und Bioverfügbarkeit sowie in möglichst naturreiner Form - also ohne Nahrungsmittelchemie wie z. B. Farb- und Konservierungsstoffe sowie Aromen - eingenommen werden. Achten Sie auf Qualität. Mehr Informationen erhalten Sie unter "Krebs ist eine Stoffwechselentgleisung", "Systemische Enzymtherapie", "Orthomolekulare Medizin" und in der Fachliteratur. © D.ON-Akademie
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