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Magnetfeldtherapie in der Tiermedizin


Wissenschaftliche Tierstudien

Wissenschaftliche Tierstudien sind besonders aufschlussreich und aussagekräftig, da der Patient keinem Placebo-Effekt unterliegt. Trotz modernster Geräte ist es besonders wichtig, dass man im Zuge einer Magnetfeldtherapeutischen Anwendung bestimmte Faktoren berücksichtigt, die sowohl einen negativen als auch positiven Einfluss auf die Wirkungsweise haben.
So hat sich herausgestellt, dass die Effektivität der Behandlungen mit der Magnetfeldtherapie von der Übersäuerung des Blutes abhängt (Azidität). Nach Erschöpfung oder starker Beanspruchung der Muskulatur ist z. B. der Milchsäuregehalt (Laktat) bzw. der CO2-Gehalt des Blutes höher.
Gewitter, bei dem es zu elektrischen Entladungen kommt, können ebenfalls die Wirkung von Magnetfeldern beeinflussen. Beachtenswert ist auch, dass metallene Gegenstände (wie z.B. Behandlungstisch, Hundehalsband, Pferdehufeisen etc.) Einfluss auf einen Behandlungserfolg haben können, da sie das Magnetfeldfeld ablenken können.
ätzliche Kombination mit anderen Heilmethoden. Dies gilt sowohl für die klassische Schulmedizin z.B. mit Medikamenten, orthomolekulare (Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Enzyme, z.B. Katzenvitamine oder Hundevitamine u.a.) und homöopathische Präparate (Calendula-, Hamamelis-, Echinacea-pur-purea-Salbe) als auch für apparative Methoden wie z.B. die Lasertherapie.
Gerade was den Vergleich mit der Lasertherapie betrifft, kann man mit der Magnetfeldtherapie auch tiefere Schichten (z.B. Muskulatur, Knochen) erfassen. Ein weiterer Vorteil der Magnetfeldtherapie besteht darin, dass man auch durch Verbände hindurch z.B. durch Gipsmanschette therapieren kann. Unter Berücksichtigung aller genannten Faktoren kann man in der veterinärmedizinischen Anwendung von Magnetfeldern einschneidende Therapieerfolge erzielen.

In der Praxis haben sich folgende Einsatzmöglichkeiten der Magnetfeldtherapie bei Tieren gezeigt:

- Wundheilung
- Hämatome
- Verspannungen
- Ödeme
- Gangrän
- Stoffwechselstörungen
- Knochenbrüche (Frakturen)
- Gelenksentzündungen (Arthritis)
- Gelenkabnutzungen (Arthrosen)
- und sogar Herzfrequenzstörungen
- Tumorbehandlungen

Beachten Sie bitte bei der Anwendung der Magnetfeldtherapie die möglichen Kontraindikationen, wobei vor allem trächtige Tiere von einer Behandlung ausgeschlossen werden sollten.

Besonders positive Wechselwirkungen: Mikronährstoffe und Magnetfeldtherapie

Einige positive Wirkungen der Magnetfeldtherapie:


- Der Transport von Nährstoffen wird gefördert
- Die Sauerstoffanreicherung in der Zelle wird erhöht
- Die Sauerstoffnutzung wird verbessert
- Der Energie- und Zellstoffwechsel werden gesteigert

Diese positive Wirkungen der Magnetfeldtherapie sind für die Mikronährstoffversorgung für das Gewebe im Allgemeinen und für die der nicht direkt durchbluteten Körperteile z.B. Bandscheiben, Knieknorpel etc. besonders wichtig. Durch die verbesserte Mikronährstoffversorgung ergeben sich besonders in Ergänzung mit der Orthomolekularen Medizin erhebliche positive Wechselwirkungen.

So sind die besten Voraussetzungen für einen Heilungsprozess gegeben.

Mehr Informationen erhalten Sie unter "Magnetfeldtherapie", "Orthomolekulare Medizin" und in der Fachliteratur.

MEDizinischer EXpertenring


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