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Magnetfeldtherapie fördert die NährstoffaufnahmeBesonders positive Wechselwirkungen Einige positive Wirkungen der Magnetfeldtherapie: - Der Transport von Nährstoffen wird gefördert Durch die verbesserte Nährstoffversorgung ergeben sich besonders mit einer Orthomolekularen Begleittherapie erhebliche positive Wechselwirkungen. Diese positive Wirkungen der Magnetfeldtherapie sind für die Mikronährstoffversorgung für das Gewebe im Allgemeinen und für die der nicht direkt durchbluteten Körperteile z.B. Bandscheiben, Knieknorpel etc. besonders wichtig. Der Wechsel von Druck während des Impulses und Entspannung in der Impulspause lässt die Barriere mechanisch schwingen. Es entsteht eine Mikroschwingung, die, betrachtet man kleine Blutgefäße, den Blutkörperchen den Durchfluss erleichtert. Eine schwingende Blutgefäßwand verringert die Reibung zwischen Blut- und Blutgefäß, d. h. die Versorgung der Gewebe mit Sauerstoff und Substrat wird verbessert. Gleichzeitig wird die Entsorgung der Zellen von Metaboliten (Abfallprodukten) forciert. Berücksichtigt man noch die resonante Eigenschwingung der Blutgefäße, so kann der Effekt optimiert werden. Einfluss der Magnetfeldimpulse auf Zellen und Stoffwechsel - erhöhter Sauerstoff-Partial-Druck (pO2) und Substratversorgung sowie verbesserte Metaboliten-Entsorgung (Abbauprodukte) der Gewebezellen Wichtig ist, die individuellen Bedürfnisse gezielt zu ermitteln und so eine ausgewogene Vitaminzufuhr sicherzustellen. Konsultieren Sie Ihren in der Magnetfeldtherapie und Orthomolekularen Medizin bewanderten Arzt oder Therapeuten. Mehr Informationen erhalten Sie hier unter "Magnetfeldtherapie", "Orthomolekulare Medizin" und in der Fachliteratur. © D.ON-Akademie
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