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Umweltmedizin

Umweltmedizin ist ein noch relativ neues Gebiet in der Medizin. Es beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die körperliche und psychische Gesundheit des Menschen.

Kaum ein anderer Bereich der Medizin wird so kontrovers diskutiert und ist mit so vielen Emotionen verbunden. Umweltbedingte Erkrankungen und empirische Erkenntnisse haben noch nicht den „wissenschaftlichen Beweis“ oder dieser wird durch „neue Gutachten“ bestimmter Interessenverbände angezweifelt.
Der Geschädigte, auch wenn ihm seine krankmachende Exposition bekannt war, hat das Nachsehen. Immer noch gibt es ein viel zu geringes und vor allem wissenschaftlich belegtes Wissen um die vielfältigen Umwelteinflüsse auf den Menschen.

Umwelterkrankungen
Nicht nur medizinisches Wissen ist wichtig, auch ökologische Grundkenntnisse sind von Bedeutung, um die Zusammenhänge bei umweltmedizinischen Erkrankungen zu verstehen. Der synergetische Effekt bei subtoxischen Konzentrationen wird in der Regel bis heute nicht erkannt und die individuelle Konstitution und Disposition nicht berücksichtigt.

Einflüsse der Umwelt auf die Gesundheit des Menschen können sehr vielfältig sein. Es gibt sehr viele Schadstoffe und Schadensquellen, die den menschlichen Organismus schädigen können. Immer häufiger führen verschiedenartige Einflüsse aus der Umwelt zu Erkrankungen, die durch eine unspezifische und vielseitige Symptomatik geprägt sind.

Die Anzahl der Geschädigten mit körperlichen und psychischen Symptomen, hervorgerufen durch krankmachende Exposition in ihrer Umwelt, steigt stetig und wird oft nur symptomatisch behandelt oder als psychisch bedingt abgewertet. Die fehlende Abstimmung und dadurch verursachte Kombination einer Vielzahl verschiedener Medikamente, deren Wechselwirkungen gegeneinander und negative Folgen für den Organismus des Betroffenen häufig gar nicht erforscht sind, müssen dabei auch unter umweltmedizinischen Aspekten Berücksichtigung finden (siehe auch Nährstoffverluste durch Arzneimittel).

Bei den hier aufgeführten Informationen ist aus den möglichen Expositionen und den darauf beruhenden Gesundheitsstörungen nur ein Bruchteil der vorhandenen Möglichkeiten dargestellt, die wir Ihrer kritischen Betrachtung vorstellen möchten.
Sie können in diesem Rahmen nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben.

Umweltmedizinische Faktoren im Rahmen der Ernährung
Die Aussage „Der Tod kommt aus dem Darm“ wird häufig genannt.
Nicht ohne Grund: Mehr als 3000 Nahrungsmittelchemikalien werden mit einem Jahresverbrauch pro Kopf von ca. 25 kg dem Körper zugeführt. Nach Schätzungen von Experten werden pro Jahr und Person ca. 4,5 l Pestizide über die Ernährung zugeführt. Welche Schäden für die Immunabwehr und Gesundheit dadurch entstehen sind gar nicht abzusehen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, dass rund 80 % der heutigen Erkrankungen ernährungsbedingt sind.

Eine gesunde und natürliche Ernährung vermindert die Aufnahme von Pestiziden, Antibiotika usw. über die Nahrung und stärkt die Immunabwehr.
Ein Beispiel: Mehr als die Hälfte der Antiobiotika-Produktion gehen in die „Tierindustrie“ und findet sich im entsprechenden Fleisch wieder.

Unkonventionelle umweltmedizinische Therapieverfahren
Unter Berücksichtigung umweltmedizinischer Faktoren sind als Grundlage eines langfristigen Therapieerfolges entscheidend:

- Ausschalten von Biologischen Störfeldern (Messung / Elimination / Abschirm- und Schutzsystem)
- Kostumstellung (Ernährungsberatung und -Therapie)
- Orthomolekulare Entgiftung (ODT)
- ausreichende Mikronährstoffversorgung (Orthomolekulare Medizin) zur Stärkung der Immunabwehr
- Unterstützung des körpereigenen Energiestatus

Orthomolekulare Medizin
Im Rahmen der Orthomolekularen Medizin und komplexen Nährstofftherapie können die körpereigenen Entgiftungssysteme auf natürlicher Basis mit entsprechenden Mikronährstoffen unterstützt werden. Zur Entgiftungstherapie (siehe Orthomolekulare Entgiftung) werden dabei nicht nur ein einziges Antioxidans gegeben, sondern eine sinnvolle Auswahl von Stoffen, die sich als Kombinationstherapie z. T. gegenseitig wieder regenerieren (z.B. Glutathion, Selen, Vitamin C, Vitamin E, Alpha-Liponsäure).

Problembereiche in unserer Umwelt
Umwelterkrankungen durch Biologische Störfelder und Elektrosmog
Ein Faktor im Rahmen der Umweltmedizin können vor allem die heutigen Belastungen durch Elektrosmog sein und sich auf die Gesundheit und die Vitalität negativ auswirken. Die Hauptgefahr lauert dort, wo wir uns über längere Zeit aufhalten!

Bei längerer Belastung können krankhafte Symptome auftreten wie z.B.:

- Erschöpfung
- Muskuläre Verspannungen
- Müdigkeit
- Herzrhythmusstörungen
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Depression
- Einschlaf - und Durchschlafprobleme
- Konzentrationsstörungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat maximale Grenzwerte vor allem für Bereiche vorgegeben, in denen man sich längere Zeit aufhält (z.B. Arbeits- oder Schlafbereich, Kinderzimmer), die in den industrialisierten Ländern in der Regel weit überschritten werden und nur wenig Beachtung finden.

Die Belastungen durch Elektrosmog sind messbar und können einfach reduziert werden.

Medizinisch geprüfte Abschirmsysteme können bieten einen dauerhaften Schutz vor gesundheitlichen Strahlungen während des Schlafes, am Arbeitsplatz und im Kinderzimmer.

Ein harmonisch ablaufender Biorhythmus bewirkt Wohlbefinden und Gesundheit.

Dadurch wird das Immunsystem in der Regeneration unterstützt und ein erholsamer Schlaf besser möglich.

Ihren Termin für eine Biologische Störfeldmessung können Sie durch einen Fachberater für Elektrosmog oder einen Diplom-Ingenieur durchführen lassen. Sprechen Sie uns gerne an.

Konsultieren Sie Ihren in der Umweltmedizin bewanderten Arzt und Therapeuten oder in der Baubiologie qualifizierten Fachberater oder Ingenieur für Biologische Störfeldmessungen für weitere Informationen.

Mehr Informationen erhalten sie unter "Elektrosmog und Biologische Störfelder", "Orthomolekulare Medizin" und in der Fachliteratur.

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